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mm_ebooks_05_2017

IM DIALOG LESERBRIEFE N Reportage „Stimme des Friedens“, 4/17 Ich bin gerade beim Lesen meines missio maga- zins, während mich meine Frau auf die schreck- lichen Fernsehbilder des G20-Gipfels in Ham- burg aufmerksam macht. Über 200 verletzte Polizisten, über 30 in Brand gesteckte Autos, eingeschlagene Fenster. Schäden in Millionen- höhe „für eine bessere Welt“?! Wie viele Hun- gernde im Sudan, Jemen und Uganda hätten mit diesen „Chaos-Millionen“ gespeist werden kön- nen? Nicht vermummt, mit geballter Faust und Hass tiraden werden wir die Welt verbessern, sondern mit offenen Händen, die helfen und ver- söhnen. Den Krawallstiftern aus Hamburg möge Radio Pacis, die Stimme des Friedens aus Ugan - da, in den Ohren klingen! Nicht die Großen der Welt in den Messehallen der Hansestadt, sondern Millionen von hungernden Kindern, Frauen und Männern sollten uns zum Handeln bewegen! Deshalb helfe ich missio, statt demonstrativ auf den Straßen nach einer gerechteren Welt zu schreien, statt aktiv und wirksam zu helfen. A Friedberth Schramm, Presseck missio magazin, 4/17 Super Berichte von der anderen Seite unserer Welt. missio kann ein jeder mit einem kleinen Beitrag unterstützen und der kommt auch wirk- lich bei den Bedürftigsten an, es lohnt sich. A Hubert Mayr, über Facebook Ihre vielfältigen Berichte und Kommentare zu weltweiten Entwicklung im kirchlichen und auch säkularen Bereich sind immer eine belebende Quelle in meinem missionarischen Alltag. A Pater Reinhold Bloching, Lusaka (Sambia) Interview mit Jean Ziegler, 4/17 Jean Ziegler mag zwar Recht haben, dass das Ve- torecht im UN-Sicherheitsrat ein Problem dar- stellt, das sich aber wegen der Interessen der Vetomächte kaum lösen lassen wird. Interessant ist aber, dass er als eines von zwei Beispielen für die schlimme Situation auf der Welt (wieder ein- mal) Israel anführt: „In Gaza haben wir seit 2006 eine absolut menschenverachtende Blockade, dieses Ghetto von Gaza, durch die Israelis...“. Sind an der „menschenverachtenden Blockade“ nicht auch die Ägypter Schuld? Die haben doch auch eine gemeinsame Grenze zu Gaza. Und welche Schuld trägt die Hamas, die auch die ei- gene Bevölkerung unterdrückt? Auf einem Auge scheint Ziegler blind zu sein, doch dank missio kann er seine Sicht verbreiten. A Helmut Fink, Regen Reportage „Verbotene Heimat Tibet“, 3/17 Wieder ein hervorragendes Magazin. Jeder Bei- trag tiefgründig informativ. Danke für den Be- richt über die Tibeter in Nepal. Bedrückend und traurig. Eine zweite, weitere Unterdrückung. A Anonym (da Einreise nach Tibet gefährdet), Name und Anschrift des Schreibers der Redaktion bekannt Die Redaktion freut sich über An reg ungen, Kritik und Beiträge, behält sich je doch vor, die Zuschriften und Leser briefe zu kürzen. Adresse: missio magazin Petten ko fers traße 26-28 80336 München, Telefax 089/5162-618, redaktion@missio.de Die Lösung aus missio magazin 4/17 lautet: KONFLIKTE Die Gewinner des Bildbandes „Die letzten Nomaden der Mongolei“: Moßburger Oswald, Rappersdorf Wolf Christine, Coburg Mildner Josef, Bad Steben Wünsch Doris, Nürnberg Fuchs Irmgard, Neuler Herzlichen Glückwunsch! Auch dieses Mal sollten Sie unbe dingt wieder mitmachen! Einfach richtige Lösung auf eine frankierte Postkarte schreiben und per Post an folgende Adresse schicken (Einsendungen per E-Mail sind leider nicht möglich): missio magazin München Kennwort: Gut gedacht! Pettenkoferstraße 26-28 80336 München Einsendeschluss ist der 08.09.2017 Wir wünschen allen Rätselfreunden viel Glück! RECHTSTEXT: Die Gewinner werden unter allen richtigen Einsendungen aus- gelost und schriftlich benachrichtigt. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Mitarbeiter des Internationalen Katho - lischen Missionswerks K.d.ö.R. und deren Angehörige können nicht teilneh- men, eine Baraus zahlung der Preise ist nicht möglich. Einsendeschluss ist der 08.09.2017, es gilt das Datum des Post- stem pels. Alle eingesandten Namen und Adressen werden vertraulich be- handelt und nach der Auslosung ver- nichtet. Die Auflösung des Rätsels er- scheint im missio magazin 6/17. . M U S S E R P M I missio magazin Das Magazin des Internationalen Katholischen Missionswerks Körperschaft Öffentlichen Rechts Pettenkoferstraße 26-28 80336 München Redaktion: Barbara Brustlein (Chef redaktion, verantwortlich), Christian Selbherr Steffi Seyferth Bettina Klubach(Redaktionsassistenz) Art Direktion/Layout: Evelyne Gum Lithographie: Dieter Peinkofer Druck: Heckel GmbH, Nürnberg Redaktionsschluss: 20.07.2017 Erscheinungstermin: 18.08.2017 Anschrift der Redaktion: missio magazin Pettenkoferstraße 26 80336 München Telefon 089-51 62-0 Fax 089-51 62-618 E-Mail: missiomagazin@missio.de www.missiomagazin.de Anzeigen: Kölnerverlagsagentur Andrea Iven Kemperbachstr. 53, 51069 Köln Telefon 0221-2977080 Fax 0221-29770829 E-Mail: info@koelnerverlagsagentur.de Erscheinungsweise: sechsmal jährlich Mitglieder von missio erhalten das missio magazin kostenlos. Der Mitglieds beitrag beträgt im Jahr 10,- Euro. Das missio magazin wird auf umweltfreundlichem, chlorfrei gebleichtem Papier gedruckt. Spendenkonto 80 004 Liga Bank, BLZ 750 90 300 IBAN: DE96750903000800080004 BIC: GENODEF1M05 Das nächste missio magazin erscheint am 13. Oktober 2017 48 | missio 5/2017

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